„Einer der allerschönsten Filme des Jahres“
FAZ
„Ein hinreißender Midlife-Crisis-Film“
Der Spiegel
„Welch ein elegantes Vergnügen. Danach fühlt man sich sexier und smarter“
The Guardian
„Herausragend“
Deutschlandfunk
„Eine hinreißende romantische Komödie“
Frankfurter Rundschau
„Ein magischer Auftritt“
SZ
„Nie war Juliette Binoche schöner und verführerischer als unter dem Blick von Denis' Kamerafrau Agnes Godard“
Abendzeitung
„Claire Denis versucht sich an einer Komödie und zeigt dabei alle Qualitäten ihrer ernsteren Werke: „Meine schöne innere Sonne“ ist intelligent, reflektiert, genau beobachtet und als Bonus gibt es noch eine herausragende Juliette Binoche in der Hauptrolle.“
Filmstarts.de
„Eine Liebeskomödie, die wie ihre Hauptfigur tastet, tanzt und leuchtet.“
Spiegel Online
„Juliette Binoche lässt diesen Film strahlen“
Le Figaro
„Ein Flirt mit der romantischen Komödie“
Libération
„Die Regisseurin (…) reiht eine Szene der scheiternden Liebe an die nächste und verbindet vorsichtige Situationskomik mit scharfem Wortwitz“
SPIEGEL Online
„Hinreißend durchsichtig“
ZEIT online
„Eine Antiromantische Komödie“
taz
Umgeben von Menschen und trotzdem allein. Isabelle (Juliette Binoche) lebt das Leben eines Singles in der Großstadt Paris. Sie ist eine Frau mit Vergangenheit – stark und unabhängig, als Künstlerin anerkannt, aber dafür wenig erfolgreich, wenn es um die Liebe geht. Ihre Suche nach der wahren Liebe scheitert immer wieder. Zu groß scheint die Kluft zwischen dem, was Frauen wollen und dem, was Männer bereit sind zu geben. In ihrer Ratlosigkeit erhofft sich Isabelle ausgerechnet von einem Wahrsager (Gérard Depardieu) die Antwort auf die Frage, die sie mehr als alles andere beschäftigt – gibt es die Liebe fürs Leben oder ist sie nur eine Utopie?
Mit MEINE SCHÖNE INNERE SONNE hat sich Claire Denis an ihre erste romantische Komödie gewagt, die sowohl vom französischen Kinopublikum als auch von der Kritik mit Begeisterung aufgenommen wurde. Juliette Binoche spielt kongenial eine starke und zugleich verletzliche Frau in ihren besten Jahren, die ihr Glück sucht. Unterstützt wird sie dabei von einem außergewöhnlichen männlichen Ensemble, allen voran Gérard Depardieu in einem kurzen aber unvergesslichen Auftritt.
Juliette Binoche wurde 1964 in Paris als Tochter der Regisseurin und Schauspielerin Monique Yvette Stalens und des Bildhauers, Regisseurs und Schauspielers Jean-Marie Binoche geboren. Bereits als Jugendliche spielt sie auf Amateurbühnen. Sie besucht kurz das Conservatoire National Supérieur d‘Art Dramatique und tourt mit einer Theatertruppe durch Frankreich, Belgien und die Schweiz.
Mitte der achtziger Jahre beginnt sich Binoche in Frankreich als Schauspielerin mit kleineren Rollen zu etablieren. Sie spielt in Jean-Luc Godards Maria und Joseph (1983) und André Téchinés Erotikdrama Rendez-vous (1985), der beim Internationalen Filmfestival in Cannes Premiere hat und mit dem Preis für die „Beste Regie” ausgezeichnet wird. Binoche erhält 1986 für ihre Darstellung im Film ihre erste César-Nominierung als „Beste Hauptdarstellerin” und den Romy-Schneider-Preis. Im gleichen Jahr folgt eine weitere César-Nominierung für ihre Rolle an der Seite von Michel Piccoli in Leos Caraxs Die Nacht ist jung. Ebenfalls 1986 übernimmt Binoche ihre erste englischsprachige Hauptrolle an der Seite von Daniel Day-Lewis in Philip Kaufmans Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins. Obwohl der Film ein weltweiter Erfolg ist, entscheidet sich Binoche zunächst, keine weiteren internationalen Rollen zu übernehmen und spielt in kleineren französischen Produktionen und am Théâtre de l‘Odéon in Paris. 1991 spielt sie wieder unter der Regie von Leos Carax in Die Liebenden von Pont-Neuf, gewinnt den European Film Award und erhält ihre dritte von bisher neun César-Nominierungen.
Zu Beginn der 1990er Jahre wendet sich Binoche wieder ihrer internationalen Karriere zu, die ihr weltweite Anerkennung bringt. So ist sie die erste Schauspielerin, die den Preis als „Beste Schauspielerin” der drei wichtigsten europäischen Filmfestivals erhält – 1993 in Venedig für ihre Rolle in Krzysztof Kieslowskis Drei Farben - Blau, 1997 bei der Berlinale für Der englische Patient (Regie: Anthony Minghella, 1996) und 2010 in Cannes für Die Liebesfälscher (Regie: Abbas Kiarostami). Für ihre überzeugende Darstellung in Der englische Patient erhält Binoche einen Oscar als beste Nebendarstellerin. Vier Jahre später wird sie für ihre Rolle in Chocolat – Ein kleiner Biss genügt (Regie: Lasse Hallström) erneut für einen Oscar nominiert.
Claire Denis wurde 1948 in Paris geboren und verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit in Französisch-Westafrika. Sie war Trainee in einer Firma, die Lehrfilme produzierte und schloss 1971 ihr Filmstudium am Institut des hautes études cinématographiques in Paris ab.
Sie assistierte Regisseuren wie Costa-Gavras, Wim Wenders und Jacques Rivette, bevor sie 1988 ihr Langfilmdebüt Chocolat – Verbotene Sehnsucht inszenierte.
In ihren Filmen beschäftigt sich Claire Denis häufig mit Menschen am Rande der Gesellschaft und mit dem Erbe des Kolonialismus wie in Der Fremdenlegionär (1999), Trouble Every Day (2001) oder Land in Aufruhr (2009).
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